@Telly – Surflessons

Da Clara und ich gern aktiven Urlaub machen wollten, haben wir das SurfnStay-Hostel hier in Whangamata auf der Nordinsel in Neuseeland ausgesucht und 3 Surfstunden gebucht, um es erstmal richtig zu lernen.

v. l. n. r. Celina aus D, unser Surflehrer Sam aus England, wohnt jetzt hier, Kerstin, Clara
auf an den Strand – Dough, unser Surflehrer vorne weg

Es hat auf Anhieb viel Spaß gemacht, da die Foamboards (extra leicht und groß) extrem gut waren und unser Surflehrer Sam jedem das richtige Board verpasst hat. Die ersten Tage hatten wir die perfekten Wellen, heute war es windiger und die Wellen recht chaotisch…

erstmal Theorie am Strand mit Dug (Surflehrer) v. l. n. r.
Johanna, Clara, Carina, Hannah (alle 4 aus D), Veronika aus Österrreich und Tom aus D

Natürlich an dieser Stelle auch ein Dankeschön an Thea´s Sportlehrer am Johanneum, Andreas Hompesch, der die Schüler und Eltern (wer möchte) am Geierswalder See und im Surfcamp an der Ostsee tatkräftig unterstützt…
Im vergangenen Jahr habe ich das Windsurfen wieder angefangen, so funktionierte das mit der Balance schon recht gut….

Trockenübung am Strand

Der Surflehrer hat uns auch über die “Eskimorolle” aufgeklärt, die man machen kann und sollte, wenn man erkennt, dass sich die Welle kurz vor einem oder über einem bricht, so kann man sich besser schützen und man wird nicht so durcheinander gewirbelt – wenn man es kann;0)

Auch ganz wichtig: wenn man vom Board fällt immer sofort den Kopf mit den Armen schützen, so können einen das Board bzw. die Finnen unter dem Board nicht extrem verletzten . Das Board wird mit einer Leine am Bein befestigt, damit es nicht verloren geht.

noch mehr Theorie mit dem Chef der Surfschule

Anfangs, bei großen Wellen, hat sich mein Board öfter steil nach oben bewegt und kurz darauf habe ich mich nose-diving (nasentauchend) im Wasser wieder gefunden. Das Problem: ich hatte die Füße zu weit hinten. Korrektur, mit dem Körper mehr in die Mitte und es lief wie am Schnürchen.
Die berühmte Waschmaschine, liebe Telly, habe ich auch öfter erfahren (man fällt vom Board und wird im Wasser noch ein paar Mal ordentlich gedreht). Das schöne an diesem Sport, wenn man fällt tut es gar nicht weh und man macht einfach weiter…

Clara am Nachmittag beim Üben ohne Surflehrer

Clara steht auf dem Board, als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht… – ihre neue Passion

2 Kommentare

  1. Hallo, doch viel “Arbeit” und Spaß gehabt. So kann man also auch “untertauchen” – ganz schön mutig! Bei uns kommt z.Zt. nur eine Wetterwelle vorbei – auch ganz schön nass. Eure Ompas

Schreibe einen Kommentar zu Susanne Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert